In den letzten Monaten habe ich viele Anfragen rund um Systemdiagnosen, Hardware-Kompatibilität und Linux-Umstiege bekommen. Deshalb starte ich jetzt mit einem neuen Projekt, das diese Themen bündelt: den WS.Systemmonitor. Geplant ist ein intelligentes Tool, das im Windows-Alltag bei Entstörungen hilft und gleichzeitig die Hardware für Linux Mint und Ubuntu prüft. Ziel ist, kleinen Unternehmen den Umstieg zu erleichtern und Störungen im Servicefall schneller zu beheben – egal ob per Fernwartung oder direkt vor Ort. In meinem Entwicklertagebuch werde ich regelmäßig über Fortschritte, Herausforderungen und neue Funktionen berichten.

Warum ich den WS.Systemmonitor entwickeln möchte
Wenn du ein kleines Unternehmen führst, kennst du die Situation: Ein Rechner streikt, ein Treiber spielt verrückt oder ein Update legt plötzlich wichtige Funktionen lahm. Solche Störungen kosten Zeit, Nerven und manchmal auch Geld. Gleichzeitig möchten viele Betriebe ihre Systeme langfristig auf Linux umstellen – aus Gründen wie Stabilität, Sicherheit oder Lizenzkosten. Der Übergang ist aber nicht immer einfach, weil oft unklar ist, ob die vorhandene Hardware wirklich unterstützt wird. Genau hier soll mein geplanter Windows Systemmonitor ansetzen.
Ich möchte ein Werkzeug schaffen, das diese beiden Welten verbindet: Es soll bei akuten Windows-Störungen helfen und zugleich zeigen, ob ein Gerät bereit für Linux Mint oder Ubuntu ist. Kein langwieriges Probieren, keine stundenlangen Recherchen – stattdessen klare Diagnosen und verständliche Hinweise für den nächsten Schritt.
Geplante Funktionen und Zielsetzung
Der WS.Systemmonitor soll bewusst schlank, schnell und praxisnah werden. Er wird keine dauerhafte Überwachung im Hintergrund durchführen, sondern gezielt dann eingesetzt, wenn ein Problem auftritt oder ein Umstieg geplant ist. So bleibt das System leicht, transparent und ressourcenschonend.
Diagnose und Entstörung unter Windows
Ein zentrales Ziel ist es, dass der Windows Systemmonitor typische Fehler automatisch erkennt und Vorschläge zur Behebung liefert. Er soll Treiberkonflikte, blockierte Dienste, überlastete Prozesse oder defekte Systemdateien analysieren und dir in klarer Sprache zeigen, was zu tun ist. Ich plane, das System so zu gestalten, dass es bei Bedarf per Fernwartung genutzt werden kann – ideal, wenn du mich als Servicepartner kontaktierst. So kann ich eine schnelle Einschätzung geben und gezielt eingreifen, ohne vor Ort sein zu müssen.
Hardware-Check für Linux Mint und Ubuntu
Der zweite große Baustein ist der Kompatibilitäts-Check für Linux-Systeme. Hier soll der WS.Systemmonitor prüfen, welche Komponenten deines Rechners voraussichtlich ohne Probleme unter Linux laufen. Prozessor, Grafikkarte, Netzwerkadapter, Audio und Peripherie werden analysiert, und du erhältst eine Einschätzung, ob das System bereit ist. Ich plane, dafür eine kleine KI-Komponente einzubauen, die anhand von Herstellerinformationen und Erfahrungswerten Vorhersagen trifft. Damit wird der Umstieg planbar – ohne böse Überraschungen.
Einsatz im Servicealltag
Das Tool soll nicht nur für dich als Nutzer, sondern auch für meinen eigenen Support ein praktisches Werkzeug werden. Wenn ich dich per Fernwartung unterstütze, kann ich mit dem WS.Systemmonitor schneller erkennen, wo das Problem liegt. Gleiches gilt im Vor-Ort-Service: Ein Blick in das System genügt, um mögliche Ursachen zu erkennen. Das spart Zeit – und du bekommst eine klar dokumentierte Diagnose, anstatt lange Fehlersuchen zu bezahlen.
Mein Plan für die Entwicklung
Ich werde den WS.Systemmonitor von Grund auf selbst entwickeln – auf Basis moderner Web- und Systemtechnologien. Die Anwendung soll unter Windows laufen und später auch eine Linux-Analysefunktion enthalten. Als Oberfläche plane ich eine übersichtliche Darstellung mit klarer Ampellogik: Grün steht für „kompatibel“, Gelb für „teilweise“, Rot für „nicht unterstützt“. Die Auswertung soll schnell verständlich und auch für Nicht-Techniker nachvollziehbar sein.
Im Hintergrund wird das System keine Daten an Dritte weitergeben. Alle Analysen bleiben lokal, nur mit deiner Zustimmung werden anonymisierte Werte verwendet, um die KI zu verbessern. Datenschutz und Transparenz haben dabei oberste Priorität. Der Fokus liegt klar auf praktischer Nutzung im Service, nicht auf Datensammlung oder Überwachung.
Das Entwicklertagebuch – Einblicke in die Entstehung
Damit du den Fortschritt nachvollziehen kannst, werde ich auf meiner Webseite regelmäßig im Entwicklertagebuch über den aktuellen Stand berichten. Dort erfährst du, welche Funktionen gerade entstehen, welche Tests erfolgreich waren und wo Herausforderungen liegen. Ich möchte diesen Prozess offen gestalten, damit du mitverfolgen kannst, wie der Windows Systemmonitor Stück für Stück Form annimmt. Vielleicht entstehen dabei auch neue Ideen oder Wünsche, die ich direkt in die Entwicklung einfließen lasse.
Warum das Projekt für kleine Unternehmen wichtig ist
Viele meiner Kunden arbeiten mit kleinen Teams – oft zwischen einem und dreißig Mitarbeitenden. Da zählt jeder funktionierende Arbeitsplatz. Ein defekter Rechner oder eine unklare Fehlermeldung kann schnell den gesamten Tagesablauf verzögern. Ich sehe den WS.Systemmonitor als ein Werkzeug, das genau in diesem Umfeld den Unterschied macht: schnell, gezielt, verständlich und direkt einsetzbar. Kein unnötiger Ballast, sondern ein praktischer Helfer, der dort unterstützt, wo er gebraucht wird.
Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Unternehmen über den Wechsel zu Linux nachdenken, ist ein solches Diagnose-Tool wertvoll. Es nimmt Unsicherheit, spart Zeit und zeigt auf, ob ein System schon bereit ist oder noch angepasst werden muss. So lässt sich der Umstieg Schritt für Schritt planen – sicher, kalkulierbar und stressfrei.
Geplanter Entwicklungsstart und Ausblick
Die Entwicklung des WS.Systemmonitor soll in den kommenden Monaten beginnen. Ich starte zunächst mit der Basis für Windows, um eine stabile Grundlage für Diagnose und Entstörung zu schaffen. Danach folgt der Linux-Kompatibilitätscheck. Parallel werde ich im Entwicklertagebuch regelmäßig Updates veröffentlichen – mit Screenshots, Tests und kleinen Einblicken in den Code. Du kannst also live miterleben, wie das Projekt wächst und welche Fortschritte erzielt werden.
Langfristig möchte ich das Tool auch in meine Serviceprozesse integrieren, damit du als Kunde bei jeder Anfrage schneller Unterstützung erhältst. Mein Ziel ist, dass du künftig innerhalb weniger Minuten eine klare Diagnose bekommst, egal ob du Windows nutzt oder überlegst, auf Linux umzusteigen.
Wie du das Projekt verfolgen kannst
Wenn dich die Entwicklung interessiert, kannst du die Projektseite auf meiner Webseite regelmäßig besuchen. Dort findest du alle Beiträge zum Entwicklertagebuch, geplante Updates, Screenshots und Hintergrundinformationen. So bleibst du immer auf dem Laufenden und kannst direkt sehen, welche Funktionen bereits umgesetzt wurden. Ich möchte das Projekt offen gestalten – als Einblick in moderne Softwareentwicklung, aber auch als praktische Unterstützung für alle, die ihren IT-Alltag vereinfachen möchten.
Fazit
Der geplante WS.Systemmonitor ist mehr als nur ein weiteres Werkzeug – er ist ein Schritt in Richtung smarterer Systemdiagnose für kleine Unternehmen. Er wird helfen, Windows-Probleme schneller zu erkennen, den Linux-Umstieg planbar zu machen und im Servicealltag für Klarheit zu sorgen. Ich freue mich darauf, dieses Projekt zu starten und die Ergebnisse Schritt für Schritt im Entwicklertagebuch zu teilen. Wenn du regelmäßig reinschaust, kannst du die Entwicklung live mitverfolgen – von der ersten Codezeile bis zur fertigen Version.
